Explizit möchten wir wissen, warum das ehemalige Praktiker-Gelände, gekauft 2014 von der Firma XXL Lutz, trotz Beschluss von 2015 (s.u.) nicht realisiert wurde.
Hier die von mir recherchierte Historie zum Thema XXL-Lutz-Vorhaben im Ratsinformationssystem der Stadt Würselen:
Die Fa. XXXLutz beabsichtigt, das Gebäude zukünftig als MÖMAX-Möbelmarkt zu nutzen. Hierzu soll der bisher als Gartencenter genutzte Gebäudeteil zu einem zweigeschossigen Lager umgebaut werden. Der bisher als Baumarkt genutzte Teil ist als Verkaufsfläche für Möbel vorgesehen, zudem soll dort ein Restaurant eingerichtet werden. Die Fläche des Parkplatzes soll weitgehend erhalten bleiben; die LKW-Anlieferung wird an einer Stelle an der Kopfseite des Lagers konzentriert.
Der Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss beschließt, den vorliegenden Entwurf zur 17. Änderung des Bebauungsplanes 143 im Bereich „Gewerbegebiet Aachener Kreuz“ Adenauerstraße einschl. textlicher Festsetzungen und Begründung gem. § 3 Abs. 2 BauGB auf die Dauer eines Monats öffentlich auszulegen.
Hier der Text unseres Antrages:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Niessen,
die UWG beantragt für die Ratssitzung am 11.02.25 folgende Informationen
Hier der Text unserer Anfrage:
Guten Tag sehr geehrte Frau Ohlmann,
wie im Technikausschuss am 30.01.2025 mündlich vorgeschlagen, möchten wir hiermit die folgende schriftliche Anfrage/Prüfung stellen:
Im Zuge der Sanierung der Wilhelmstraße und der in der Planung vorgesehenen Doppelbushaltestelle, die insbesondere die Erreichbarkeit der Gesamtschule verbessern soll, bitten wir die Verwaltung,
eine bauliche Prüfung und Feststellung des benötigten Platzes für eine Bushaltestelle Linie WÜ 1, als Ersatz für die vorgesehene Wilhemstrasse, am Standort "Jupp Derwall Stadion, Ende des Parkplatzes an der Brücke" vorzunehmen.
(Idee: Abtragung des Hügels (Bild im Anhang) am Standort & Sicherung Richtung K 30)
Die Situation wird durch den Einsatz von Elterntaxis weiter verschärft, die häufig in der Nähe der Schule halten und den Verkehr behindern.
Dies führt zu einer unübersichtlichen Verkehrssituation, die das Risiko für Schülerinnen und Schüler erhöht.
Die UWG sieht in der Möglichkeit, den SchülerInnen einen sicheren Schulweg abseits des hochfrequentierten Knotenpunkts zu bieten, eine wichtige Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Der geplante Schulweg würde über die Brücke führen, sodass das Schulgelände durch einen zusätzlichen Eingang gut und schnell erreichbar wäre.
Wir bitten darum, die Ergebnisse der Prüfung rechtzeitig vor der nächsten Sitzung, in der dieses Thema auf der Tagesordnung gesetzt wird (Technikausschuss?) zur Verfügung zu stellen.
Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass das gesamte Gebiet rund um die Gesamtschule eine erhebliche Gefahrenquelle darstellt, da es von einem Flickenteppich an Überquerungsmöglichkeiten geprägt ist.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.